Viele Menschen entscheiden sich für den Campingurlaub, um auch mit einem kleinen Reisebudget weit zu kommen. Sowohl bei der Unterkunft als auch beim Proviant lässt sich beim Campen viel Geld einsparen.

Dabei sind die Kosten für den Campingplatz fix, während sich die Kosten für den benötigten Sprit in Eigenregie beeinflussen lassen. Wer das Wohnmobil für die Fortbewegung im Urlaub benutzt, kann durch einige Tricks erheblich die Benzinrechnung reduzieren. Aber auch Urlauber mit einem PKW, die von Campingplatz zu Campingplatz fahren, können die Höhe der Spritkosten positiv steuern. Generell wird mit der Auswahl und Beladung des Fahrzeuges der spätere Benzinverbrauch festgelegt. Dabei sind grundlegende Faktoren zu berücksichtigen, dazu gehören das tatsächliche Gewicht und der entstehende Luftwiderstand. Je weniger das beladene Fahrzeug wiegt, desto weniger Benzin wird bei jeder Fahrt verbraucht, sowohl beim PKW als auch beim Wohnmobil. Speziell bei Fahrten mit niedrigen Geschwindigkeiten in Städten und auf schlechten Landstraßen, macht sich das Gewicht beim Benzinverbrauch extrem bemerkbar. In diesem Zusammenhang lassen sich mit kleineren Modellen aus leichten Materialien deutlich die Spritkosten senken.

Sprit sparen im Campingurlaub

Schwere Beladung und die Auswirkungen des Luftwiderstands

Bei Fahrten mit hohen Geschwindigkeiten spielen der entstehende Luftwiderstand und die Beladung eine wichtige Rolle. Wer preiswert, aber schnell und weit verreisen möchte, der sollte Fahrzeuge in Leichtbauweise bevorzugen und beim Gepäck sehr sparsam sein. Bei langen Strecken auf der Autobahn ist der Luftwiderstand ein entscheidender Aspekt beim Spritverbrauch. Aerodynamische Fahrzeuge senken erheblich die Spritkosten, dagegen verbrauchen Autos und Wohnmobile mit hohen Aufbauten erheblich mehr Benzin. Dieser Faktor macht sich auch bei Fahrrad- und Gepäckboxen auf dem Dach bemerkbar, welche den Luftwiderstand deutlich erhöhen. Deshalb ist es bei sehr weiten Reisezielen besser, auf solche Aufbauten zu verzichten. Vorteilhafter ist es, das Gepäck entweder im Inneren des Fahrzeuges oder in einer Heckgarage zu verstauen als auf dem Dach. Wer Kisten voller Proviant und schwere Campingmöbel mitnehmen möchte, der muss ebenfalls erhöhte Benzinkosten in Kauf nehmen. Eine Lösung ist das Movera Campingzubehör, welches über extra leichte Komponenten verfügt. Auf diese Weise können die benötigten Utensilien in den Campingurlaub mitfahren, ohne die Spritkosten unnötig zu erhöhen. Darüber hinaus lässt sich auch beim Wassertank Sprit sparen. Vor längeren Strecken sollte der Tank fast leer sein und wird erst bei der Ankunft am Campingplatz wieder aufgefüllt.

Der Einfluss der Fahrweise auf den Spritverbrauch

Um Spritkosten zu sparen ist eine wohlüberlegte Fahrweise erforderlich, vor allem, wenn das Reiseziel sehr weit entfernt ist. Häufige Bremsmanöver, erneutes Anfahren und rasantes Fahren treiben den Spritverbrauch extrem in die Höhe. Insbesondere auf der Autobahn und im Stadtverkehr lohnt es sich nicht, eine aggressive Fahrweise an den Tag zu legen. Wer dagegen die ganze Zeit mit Bedacht fährt, kommt viel sicherer und günstiger an sein Reiseziel. Auch das stete Fahren in niedrigen Gängen führt zu einem erhöhten Benzinverbrauch. Deshalb ist es anzuraten, langsam zu beschleunigen und so früh wie es geht in einen höheren Gang zu schalten. Wer Sprit sparen möchte, der sollte auch auf riskante Überholmanöver verzichten. Wer die anvisierte Strecke mit einer möglichst gleichmäßigen Geschwindigkeit zurücklegt, verbraucht erheblich weniger Sprit.

 
 
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